Nach der Ablehnung des Grundtextes zur Sexualethik im Rahmen der Vierten Vollversammlung des Synodalen Wegs schreibt Stephan Goertz in einem Gastbeitrag vom 27.09.2022 auf katholisch.de zur Bedeutung einer Geschlechtlichkeit der Dualität ohne Polarität: „Es gibt eben beides: Es gibt zwei Geschlechter; und es gibt das männliche und das weibliche Geschlecht in Variationen, die hinsichtlich einer Vielzahl an Merkmalen ein Kontinuum, ein Spektrum zwischen männlich und weiblich bilden. Binarität und Vielfalt bzw. Uneindeutigkeit  schließen sich nicht aus.“
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